Ich wollte nicht aufstehen und nicht weiterfahren. So müde war ich. Jetzt wäre die Pause richtig gewesen. Aber solche Gelegenheiten waren in der Planung nicht vorgesehen. Nach ausgiebigem Frühstück und der Entdeckung von Garten und Klosteranlage fuhren wir weiter Richtung Sao Bento, diesmal nur auf der Landstraße und mit neuer Navi-App.

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Nur die letzten 7 km waren wieder bergauf, aber sie hatten es in sich. Den Mittag hatten wir in einer Pizzeria verbracht, dessen Inhaber uns auf gutem Deutsch mit Kölner Akzent begrüßte. Wir waren so froh, ihn zu treffen und uns etwas zu unterhalten, dass wir sogar ein Bier (deutsch natürlich) bestellt und getrunken haben.

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Dann begann unsere Bergfahrt. Ich hatte nach der gestrigen Fahrt so eine Allergie auf die steilen Anstiege, dass ich einige Kilometer hochgeschoben habe. Aber als wir die nächste Pousada Sau Bento erreicht haben, hat mich der atemberaubenden Ausblick so fasziniert, dass ich meine Müdigkeit und alle Anstrengungen sofort vergessen habe. Einfach wunderschön…

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